als Buch: Michail Bakunin und die Anarchie beim http://liwi-verlag.de im Netz: https://www.projekt-gutenberg.org/huchric/bakunin
„Die Flammen, in denen Moskau sich verzehrte, geboten dem Erobererschritt Napoleons halt; aber unangetastet von der Glut stand die Muse unter den knisternden Mauern und sah ihrem Liebling nach, der mit düsterer Stirn sich rückwärts wandte, dem Untergang entgegen. Umgeschlagen das singende Element wie einen flatternden Mantel, schrieb sie mit Geisterfingern in den Schutt, über den sie hinschritt, dann verschwand sie in der herbstlichen Steppe. Sie wanderte an der Wolga und am brausenden Don entlang, sie glitt mit der klingenden Troika über unabsehbare Heiden ohne Dorf, ohne weidendes Vieh, und ihre goldene Sohle berührte die fruchtbare Erde des Südens.“
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„Die Idee des Kaisers als des Statthalters Gottes, in welchem das Ganze des Volkes beschlossen ist, so daß er die Unterdrückung einiger oder vieler durch den Übermut einzelner nicht leidet, ist dem Menschen, und besonders dem russischen Menschen, so eingeboren, daß die russischen Bauern inmitten des Elends ihrer Hörigkeit nie aufhörten zu glauben, der Zar halte es mit ihnen gegen den Adel, der sich seine Übermacht im Widerspruch gegen ihn angeeignet habe.“
Während Michail Bakunin zwei mal zum Tode verurteilt, dazwischen zu Lebenslänglich begnadigt, in seine Heimat abgeschoben wird ….
und in der Schweiz zu Schopenhauer …
Die Glocke hieß die Zeitschrift „welche die Aufgabe hatte, zur Revolution in Russland Sturm zu läuten“. S.81 https://de.wikipedia.org/wiki/Kolokol